4. Woche:

03.01.2012:



 
     
"Unsere" Airedalekinder beim täglichen Gesundheitscheck mit wiegen.    
     
 
     
 
     
 
     
Lance beäugt die Welpen, die noch in der Wurfkiste warten müssen.   Ist alles sauber und gesund? Sind die Krallen noch kurz genug?
     
 
     
Nach dem Wiegen werden die Kleinen ins Körbchen gelegt. Wenn alle umgebettet sind, wird die Wurfbox gesäubert und mit einem frischen neu bezogenen Fell ausgelegt.
     
 
     
Frisch gebettet schläft sich´s am besten.   Jetzt wieder frisch ans Werk!
     
 
     
Mmh-jamjam.   Wow, voll gut so ein Drink!
     
 
     
Mami, darf ich kuscheln kommen?    
     
 
     
So nah hab ich dich ja noch nie gesehen!   Hey Kleines, das hat gekitzelt.
     
 
     
Sind meine Kinder nicht lieb?    
     
     
04.01.2012:    
     
  Die kleinen Airedalewelpen zieht es zu den Händen unserer Tochter. Mit Ausnahme von Lila, die gerade schläft und Hellblau, der sich die Sache erst mal ganz relaxt mit ansieht.
     
     
05.01.2012:    
     
 
     
Du bist nicht meine Mami, oder?   Fiep! Wuff-wuff! Rrrrh! Herumspringen und verschiedene Laute auspro-bieren ist unsere neueste Beschäftigung.
     
 
     
Dort draußen geht die Welt weiter.   Wie es dort wohl sein mag?
     
 
     
Ich schau mir mal die Umgebung an!   Einkaserniert. Frauchen hat den Überstieg erhöht.
     
 
     
Das war gemein!   Wieso lärmen meine Kinder denn so?
     
 
     
Mami komm!    
     
 
     
Bin ja schon da.   Wo bist Du nun schon wieder Mama?
     
   
     
Da bist Du ja. Endlich gibt es wieder was zum Sattwerden!    
     
     
06.01.2012:    
     
 
     
Herr Braun schläft auf dem Hochbett.   Der Rest vom Volk bleibt auf dem Boden.
     
 
     
Man wird wach   und torkelt schlaftrunken herum.
     
 
     
Herr Braun legt sich lieber wieder aufs Ohr.   Ist das auch so ein tolles Bett?
     
 
     
Jetzt sind alle richtig munter und wollen was zur Stärkung.   Nina meint, dass die Kleinen ohne sie essen sollen.
     
 
     
Der erste Brei ist sehr begehrt. Hier sind schon fast alle satt.   Nach der Schlacht um den Napf sehen alle ganz verkleistert aus.
     
 
     
Nina säugt ihre Welpen jetzt lieber außerhalb der Wurfbox.   Das war genug, jetzt soll Happy sie vertreten.
     
  Happy kümmert sich wie eine große Schwester um Ninas Welpen. Doch als diese mit Nachdruck versuchen, von ihr noch einen Milchnachtisch zu ergattern, springt sie lieber wieder aus dem Welpenauslauf heraus.
     
     
07.01.2012:    
     
 
     
Die Welpen werden immer aufmerksamer auf ihre Umwelt.    
     
 
     
Wir möchten Dich kennen lernen.   Schmeckst Du auch so gut wie Mami?
     
     
08.01.2012:    
     
 
     
Tante Happy, spiel mit mir!   Beim aus dem Napf essen muss man so richtig reinklotzen!
     
     
09.01.2012:    
     
 
     
Die abgedeckte Wurfbox dient jetzt als gemütliche Schlafhöhle.   Und wieder Essen fassen!
     
 
     
Alles muss weg!   Ganz haben die Kleinen die Näpfe nicht leer bekommen. Aber Nina mag den Brei auch. Ihre Kinder nutzen gleich die erfrischende Milchbar mit.
     
   
     
Danke Mami, der Nachtisch war toll.