Bilder von der 4. Woche

Nun sind die Racker schon gut zu Fuß und können richtig sehen und hören. Bereits am Sonntag letzter Woche hatten sich bei den ersten die Zähnchen angekündigt. Nina hat es nun schwer, weil sie mit den Beißerchen jetzt kräftig zudrücken.


08.11.2010:

 
     
Man ist mir langweilig.   Ist dir auch so langweilig?
     
 
     
Draußen ist es bestimmt interessanter, wir sollten ausbrechen!   Alles hört auf mein Kommando, da lang!
     
 
     
Mist - zu hoch!   Und jetzt?
     
   
     
Hurra oben! Verdammt, sie haben es bemerkt.    
     
     
09.11.2010:    
     
 
     
Freigang. Herr Hellgrün, unser Panker, sitzt unentschlossen da.   Nina überwacht das Treiben von draußen.
     
 
     
Frau Braun zerrt schon Mamas altes Spielzeug herum.   Unsere Kinder als Klettergerüste.
     
   
     
Fräulein Orange wird beschmust.    
     
     
10.11.2010:    
     
 
     
Das Tor ist nun tagsüber offen.   Hinaus oder hinein?
     
 
     
Herr Grün hielt bereits einen Hausbesuch   und schaut nun neugierig in das andere Häuschen hinein.
     
 
     
Auch Herr Rot möcht wissen, was es mit den neuen Sachen auf sich hat.   Herrchens Fell fühlt sich ganz anders an.
     
   
     
Das war wieder einmal sehr anstrengend, alle schlafen gemeinsam vor der Wurfkiste.
     
11.11.2010:    
     
 
     
Und auf gehts los zur Polonaise!   Wir haben den Eber erlegt!
     
 
     
Süß! Oder ?   Was tuscheln die Herren Gelb und Hellgrün miteinander?
     
 
     
Übungen an der Reckstange.   Frau Braun hält sich fit.
     
     
12.11.2010:    
     
 
     
Herr Hellgrün darf gleich Essen üben.   Geht doch schon super!
     
     
14.11.2010:    
     
     
Heute morgen hatten unsere Welpen ihren ersten Besuch. Das war sehr aufregend für die Kleinen. Draußen wurde es inzwischen richtig warm. Als nachmittags kein Lüftchen mehr wehte, hatte sich die Luft auf 22 Grad erwärmt. Da beschlossen wir spontan, einen ersten Ausflug ins Freie zu wagen.
     
 
     
Auf geht´s, wer wagt, gewinnt!   Manche finden den Weg nicht von alleine.
     
 
     
Merkwürdig, das alles.   Mir gefällt es hier draußen.
     
 
     
Komischer Untergund.   Entspannt auf dem Schoß.
     
 
     
Am besten wir bleiben in der Nähe unserer Menschen.    
     
 
     
Schutzkontakt mal anders interpretiert.   Wohlbehütet.
     
   
     
Indoor-Ruhepäuschen an der frischen Luft.
Fünf Minuten sind um, jetzt geht es wieder zurück.
   
     
Am späten Nachmittag kamen die zweiten Besucher. Die Welpen waren inzwischen sehr müde von den vielen Anstrengungen. Unsere Gäste konnten sie leider nicht herumtollend erleben.